Betreuer der Kommunalen Jugendarbeit und des Kreisjugendrings beim Nachtreffen

Gemeinsamer Rück- und Ausblick auf die Freizeitsaison

Passau. Einige der zahlreichen ehrenamtlichen Betreuer, die auch heuer wieder für die Kommunale Jugendarbeit und für den Kreisjugendring

Die Teilnehmer beim Nachtreffen in Passau mit (jeweils in der unteren Reihe), Ludwig Stecher (links), der wenige Tage später in den Ruhestand verabschiedet wurde, die neue Verwaltungsangestellte beim KJR, Milena Haller (3. von rechts), KJR-Geschäftsführerin Anna Stobbe (2. von rechts) und Kommunaler Jugendpfleger Dirk Reichel (rechts). Foto: KJA

Die Teilnehmer beim Nachtreffen in Passau mit (jeweils in der unteren Reihe), Ludwig Stecher (links), der wenige Tage später in den Ruhestand verabschiedet wurde, die neue Verwaltungsangestellte beim KJR, Milena Haller (3. von rechts), KJR-Geschäftsführerin Anna Stobbe (2. von rechts) und Kommunaler Jugendpfleger Dirk Reichel (rechts). Foto: KJA

im Rahmen der Tagesfahrten und Ferienfreizeiten im Einsatz waren, reagierten beim Aufbruch zum Nachtreffen doch etwas verwundert. Steuerten die Verantwortlichen der beiden Institutionen ihre Kleinbusse nicht wie ursprünglich geplant nach Otzing sondern nach Passau. Grund dafür waren Brandschutzauflagen, die das Selbstversorgerhaus in Otzing in der Kürze der Zeit nicht mehr vollständig erfüllen konnte. Sehr kurzfristig kam die Gruppe noch im „Haus der Jugend“ in Passau unter, was der neuen KJR-Geschäftsführerin Anna Stobbe zu verdanken sei, wie Jugendpfleger Dirk Reichel in der Begrüßungsrunde den Ehrenamtlichen mitteilte. Begrüßt wurde die Gruppe auch von Ludwig Stecher, der zum Zeitpunkt des Nachtreffens seine letzten Arbeitstage bestritt. Das Nachtreffen selbst ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der beiden Institutionen gerade im Hinblick auf die durchgeführten Freizeiten die ganze Saison über. Das gemeinsame Reflektieren, die ein oder andere Anekdote oder auch der planerische Blick ins nächste Jahr waren inhaltliche Schwerpunkte. Selbst gegen eine kleine Einheit, der „Ideenschmiede“, hatten die Teilnehmer am zweiten Abend nichts einzuwenden. Das gemeinsame Wochenende bot aber auch genügend Platz zum Spielen, Ratschen und zum Erholen. Gerade bei Letzterem bot das Passauer Erlebnisbad für die Gruppe einen guten Platz.

 

Meldung vom: 07.11.2017