Bürgermeister-Landkreis-Tour der Kommunalen Jugendarbeit macht am Frühlingsanfang Station in Gotteszell

Das Landratsamt Regen informiert

Nachdem der Kommunale Jugendpfleger Dirk Reichel bereits Anfang März in den Gemeinden Ruhmannsfelden und Zachenberg war, stand diesmal das Thema Jugendarbeit vor Ort in Gotteszell auf dem Programm. Gemeinsam mit Bürgermeister Max Meindl und Jugendbeauftragten Hans Altmann diskutierte Reichel die Entwicklungen der Jugendarbeit am Grundschulstandort der Verwaltungsgemeinschaft Ruhmannsfelden. Angerissen wurden in der Runde kurz die Themen der Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde auf öffentlichem Grund, die Schwierigkeiten mit dem gemeindlichen Ferienprogramm und die, mit etwas Sorge betrachtete Entwicklung nach Auflösung des Fördervereins Kinder und Jugend e.V. Gotteszell „Jukis“.

In die Diskussion brachte Reichel auch „best practice“-Beispiele anderer Gemeinden in Bayern ein, die im Bereich der hauptamtlich ausgestatteten Jugendarbeit vor Ort zusammenarbeiten. Die vom Jugendpfleger angesprochenen Konzepte zielen dabei besonders auf kleinere Gemeinden ab. „Ich werte die Ergebnisse des Gesprächs als positive Grundtendenz, an der Thematik der von mir angesprochenen Modelle auch in Gotteszell am Ball zu bleiben“, zieht Reichel sein Fazit, nachdem er ein positives Signal seitens Bürgermeister Meindl und Jugendbeauftragtem Altmann vernommen hatte.

Bildunterschrift: Fakten zur Jugendarbeit in Gotteszell bekam Kommunaler Jugendpfleger Dirk Reichel (Mitte) aus erster Hand von Bürgermeister Max Meindl (links) und Jugendbeauftragtem Hans Altmann (rechts)

Meldung vom: 10.12.2013