Gemeinsame Wege in der Jugendarbeit gehen

Im Gespräch, v.li.: KJR-Geschäftsführerin Anna Wagner, KJR-Vorsitzender Thomas Löffler und Landrätin Rita Röhrl. Foto: Langer/Landkreis Regen

KJR-Vorstand Thomas Löffler und Geschäftsführerin Anna Wagner bei Landrätin Rita Röhrl

Regen. Zu einem Antrittsbesuch waren der neue Kreisjugendringvorsitzende Thomas Löffler und die Jugendringgeschäftsführerin Anna Wagner zu Landrätin Rita Röhrl ins Landratsamt Regen gekommen.

Im Gespräch, v.li.: KJR-Geschäftsführerin Anna Wagner, KJR-Vorsitzender Thomas Löffler und Landrätin Rita Röhrl. Foto: Langer/Landkreis Regen

Im Gespräch, v.li.: KJR-Geschäftsführerin Anna Wagner, KJR-Vorsitzender Thomas Löffler und Landrätin Rita Röhrl. Foto: Langer/Landkreis Regen

„Wir sind gekommen, weil wir weiterhin gut mit dem Landkreis und der Kommunalen Jugendarbeit zusammenarbeiten wollen“, sagte Wagner und auch Landrätin Röhrl betonte, dass Sie großen Wert auf eine gute und vertrauensvolle Kooperation legen will.

In kleiner Runde sprachen die drei über aktuelle Projekte und die bisher bestehende Zusammenarbeit. Wagner und Löffler betonten dabei, dass sie derzeit sehr gut mit der Kommunalen Jugendarbeit, kurz KJA, und dem Jugendamt zusammenarbeiten können. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit habe sich zuletzt bei der gemeinsamen Bürgermeistergesprächstour durch den Landkreis gezeigt, erklärte Wagner. Zusammen mit dem Kommunalen Jugendpfleger Dirk Reichel habe sie jede Kommune im Landkreis Regen besucht. Dabei hätten Wagner und Reichel deutlich gemacht, dass KJA und Kreisjugendring (KJR) an einem Strang ziehen.

Mit der Landrätin wurde auch die aktuelle Situation beim KJR besprochen. Wagner und Löffler zeigten auf, dass der Jugendring ihrer Ansicht nach personell sehr knapp besetzt sei. Hierzu wurde vereinbart, dass man sich fachlich vertieft austauschen und dass der Landkreis die Situation prüfen will. Überhaupt vereinbarten beide Seiten, dass man weiterhin und dauerhaft im Gespräch bleiben will. So werde der Jugendring auch die Anregung der Landrätin aufgreifen und sich verstärkt um den Bereich jugendpolitische Bildung kümmern. „Dies haben wir schon lange ins Auge gefasst“, betont Wagner, die positive Ermunterung der Landrätin bestärke sie nun in ihrem Vorhaben.

Damit der Gesprächsfaden nicht abreißen kann, hat Landrätin Röhrl auch die Teilnahme an der Kreisjugendringvollversammlung am Dienstag, 20. November, 19 Uhr, im Jugendhaus Abtschlag zugesagt.

Meldung vom: 19.11.2018