Kommunale Jugendarbeit und Kreisjugendring kooperieren dem Jugendrotkreuz aus Regen

Ehrenamtliche Betreuer haben „Erste Hilfe“ im Fokus

Regen. Immer am Anfang eines Jahres veranstalten die Kommunale Jugendarbeit und der Kreisjugendring

Kommunale Jugendarbeit und Kreisjugendring kooperieren dem Jugendrotkreuz aus Regen. Foto Kathrin Zitzelsberger/KJR

Kommunale Jugendarbeit und Kreisjugendring kooperieren dem Jugendrotkreuz aus Regen. Foto Kathrin Zitzelsberger/KJR

ihre Seminare für die Betreuer der Ferienfreizeiten. Ziel ist es, die Ehrenamtlichen auf die Aufgaben in den Ferienfreizeiten vorzubereiten.

So auch letztes Wochenende im Jugendhaus Abtschlag.Im besonderen Fokus stand dabei das Thema „Erste Hilfe“. In Kooperation mit dem Jugendrotkreuz aus Regen um Referent Kevin Hauser und seinem Team, lernten die Ehrenamtlichen einen ganzen Tag lang die richtige Hilfe bei verschiedenen Verletzungen kennen.

Neben der notwendigen Theorie konnten sich die Betreuer in Zweierteams an elf verschiedenen Stationen ihr praktisches Können ausprobieren und ihr Wissen vertiefen. Dabei wurden die kleinen Teams mit Atemnot, Schnittverletzungen, einem Bewusstlosen oder auch Personen mit kleinen Verbrennungen konfrontiert. Begleitet wurde jede Station von einem Ehrenamtlichen des Jugendrotkreuzes, der auch an den jeweiligen Stationen mit spezifischen Hinweisen den Teams bei der Aufgabe halfen. In der abschließenden Reflexionsrunde hatten die Teilnehmer viele lobende Worte für die Jugendrotkreuzler gefunden.

Nachdem Kommunaler Jugendpfleger Dirk Reichel und Kreisjugendring-Geschäftsführer Ludwig Stecher in diesem Jahr einen Teilnehmerrückgang bei den beiden Seminaren verzeichnen mussten, wurde das Wochenende verkürzt. Den Abschluss bildete diesmal das gemeinsame Abendessen am Samstag. Nun geht’s für viele der Teilnehmer in die Praxis. Die nächsten Ferien und damit die nächsten Freizeiten der beiden Veranstalter, die teilweise noch über Restplätze bei ihren Angeboten verfügen, stehen nun an. Wer sich für die Restplätze interessiert, kann sich gern bei der Kommunalen Jugendarbeit (Tel. 09921/601-425) oder dem Kreisjugendring (Tel. 09942/8938) melden.

Meldung vom: 08.05.2017