Nachtreffen der Kommunalen Jugendarbeit und des Kreisjugendring am Rannasee

 - Probierten sich mal bei einem so genannten Life-Escape-Game in Passau: Die Ehrenamtlichen Betreuer mit Kreisjugendring-Geschäftsführer Ludwig Stecher (3.v.re.) und Kommunalem Jugendpfleger Dirk Reichel (4.v.re.). Foto: ZitzelsbergerZeit zum Reflektieren und spannende Rätsel

Regen/Rannasee. Mittlerweile zur festen Tradition kann das Wochenende im Herbst bezeichnet werden, zu dem Kommunaler Jugendpfleger Dirk Reichel und Kreisjugendring-geschäftsführer Ludwig Stecher ihre ehrenamtlichen Freizeitbetreuer einladen. Gemeinsam wurde diesmal im Jugendzeltdorf am Rannasee (Wegscheid) auf die durchgeführten Freizeiten der beiden Veranstalter geblickt, die in dieser Saison durchgeführt wurden.
Beiden Veranstaltern ist das gemeinsame Reflektieren mit den Ehrenamtlichen sehr wichtig, denn ohne deren Bereitschaft und Engagement wären die Angebote in den Ferien schlichtweg nicht durchführbar. Besonders der Blick aus Sicht der Betreuer auf die jeweiligen Angebote ist für Reichel und Stecher besonders wertvoll.
„Erkenntnisse aus den Freizeiten werden in der Regel bei den Qualifizierungswochenenden im Frühjahr eines jeden Jahres oder aber auch bei den Angeboten im neuen Jahr berücksichtigt“, betonen beide. Bestandteil des Wochenendes ist immer auch eine Einheit, in der die beiden Veranstalter in besonderer Weise „Danke“ sagen. Während man in den letzten Jahren Entspannung in nahegelegenen Erlebnisbädern oder Nervenkitzel im Hochseilgarten suchte, standen diesmal spannende Rätsel im Vordergrund. Die Gruppe verbrachte den Samstagnachmittag in Passau und ließ sich „einsperren, um sich wieder zu befreien“. Dies ist die Grundidee der so genannten „Live-Escape-Rooms“. Zwei davon gibt es in Passau. Ziel der Kleingruppen war es, innerhalb von 60 Minuten die Rätsel in einem der beiden Räume als Team zu lösen, um sich in der vorgegebenen Zeit aus dem Raum wieder zu befreien, was zwei, der drei Gruppen schafften. Reichel und Stecher zogen am Ende des Wochenendes ein positives Fazit und haben auch im neuen Jahr dieses Seminar fest im Programm eingeplant.

Meldung vom: 04.11.2016