Auf dem Weg zur Berufsschulsanierung

Grünes Licht für die Sanierung – Sie sprachen vor Ort über die Planungen, v.li.: Reinhard Dirmeyer (Fachbetreuer Holz), Andreas Ritzinger (Landratsamt Regen), Andreas Loibl (stellvertretender Schulleiter FOS/BOS), Franz-Josef Neumaier (Elektrotechnick), Elvira Wudy (Stellvertretende Schulleiterin), Peter Oswald (Schulleiter), Landrätin Rita Röhrl, Michael Peters (Fachbetreuer Metall und JOA), Hausmeister Max Nirschl und Architekt Robert Brunner. Foto: Langer/Landkreis Regen

Die Planungen laufen nun an – über elf Millionen Euro sollen investiert werden

Grünes Licht für die Sanierung – Sie sprachen vor Ort über die Planungen, v.li.: Reinhard Dirmeyer (Fachbetreuer Holz), Andreas Ritzinger (Landratsamt Regen), Andreas Loibl (stellvertretender Schulleiter FOS/BOS), Franz-Josef Neumaier (Elektrotechnick), Elvira Wudy (Stellvertretende Schulleiterin), Peter Oswald (Schulleiter), Landrätin Rita Röhrl, Michael Peters (Fachbetreuer Metall und JOA), Hausmeister Max Nirschl und Architekt Robert Brunner. Foto: Langer/Landkreis Regen

Grünes Licht für die Sanierung – Sie sprachen vor Ort über die Planungen, v.li.: Reinhard Dirmeyer (Fachbetreuer Holz), Andreas Ritzinger (Landratsamt Regen), Andreas Loibl (stellvertretender Schulleiter FOS/BOS), Franz-Josef Neumaier (Elektrotechnick), Elvira Wudy (Stellvertretende Schulleiterin), Peter Oswald (Schulleiter), Landrätin Rita Röhrl, Michael Peters (Fachbetreuer Metall und JOA), Hausmeister Max Nirschl und Architekt Robert Brunner. Foto: Langer/Landkreis Regen

Regen. Seit Jahren wird über die Sanierung der Berufsschule Regen diskutiert. Nachdem auf Initiative der Landrätin Rita Röhrl der Schul- und Kulturausschuss Grünes Licht für die Planungen der Baumaßnahmen gegeben hat, wurden nun die Architektenleistungen vergeben. Nun sprach Röhrl zusammen mit den Planern und der Schulleitung über die beginnenden Planungen.

„Es ist wirklich Zeit, dass wir das Projekt starten“, sagt sie mit Blick auf dem Zustand des Gebäudes. Sie betont, dass auch die Mitglieder des Schul- und Kulturausschusses einstimmig hinter den Planungen stehen. Nach einer ersten Schätzung muss der Landkreis mit Kosten von über elf Millionen Euro rechnen. „Die Bauleitung und die Architektenleistungen kommen dabei von den Mitarbeitern der Brunner Architekten aus Viechtach. Die Elektroplanung wird das Ingenieurbüro Ewald Schwankl aus Fürstenzell amchen und die Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik plant das Ingenieurbüro Kopp aus Frauenau“, verkündete Röhrl beim Ortstermin. Sie freue sich, dass sich erfahrene Kräfte bei der Ausschreibung durchgesetzt haben.

Über den Baubeginn könne man derzeit noch nichts sagen, betonten die Verantwortlichen, klar sei aber, dass sich viel verändern soll. „Die Gebäudehülle wird saniert, die EDV-Verkabelung, die Brandmeldeanlage und die Sicherheitsbeleuchtung wird ebenso erneuert, wie die Beleuchtung im Haus“, sagt Andreas Ritzinger. Bei dem Gebäudemanager des Landkreises laufen derzeit die Fäden der Planung zusammen. Bei den Arbeiten sollen auch die Heizungs- und Sanitäranalgen saniert werden und die Menschen sollen sich künftig barrierefrei im Schulhaus bewegen können. Für die Schulentwicklung sei zudem die geplante Erweiterung und Sanierung des Aula-Zwischenbaus wichtig, so Ritzinger weiter.

Er hofft, wie auch Schulleiter Peter Oswald und alle Beteiligten, dass nicht nur die Planungen schnell voranschreiten, sondern auch die Genehmigung- und Förderung rasch von statten geht.

Meldung vom: 03.02.2020