Berufsberater vernetzen sich für die sozialen Berufe

Auf dem Foto zu sehen v.li.: Angela Schwarz und Stephanie Blüml (Arberlandkliniken Zwiesel und Viechtach), Kathrin Klimm (Lebenshilfe Regen), Sandra Ulrich, Andreas Kraus und Anna Zwickenpflug (Agentur für Arbeit Deggendorf). Foto: Lena Stein/Landratsamt Regen

Die Mitglieder der AG Soziale Berufe trafen sich mit Berufsberatern der Agentur für Arbeit

Auf dem Foto zu sehen v.li.: Angela Schwarz und Stephanie Blüml (Arberlandkliniken Zwiesel und Viechtach), Kathrin Klimm (Lebenshilfe Regen), Sandra Ulrich, Andreas Kraus und Anna Zwickenpflug (Agentur für Arbeit Deggendorf). Foto: Lena Stein/Landratsamt Regen

Auf dem Foto zu sehen v.li.: Angela Schwarz und Stephanie Blüml (Arberlandkliniken Zwiesel und Viechtach), Kathrin Klimm (Lebenshilfe Regen), Sandra Ulrich, Andreas Kraus und Anna Zwickenpflug (Agentur für Arbeit Deggendorf). Foto: Lena Stein/Landratsamt Regen

Zwiesel. „Die Pflege ist ein anspruchsvoller Ausbildungsberuf, der aber auch viele Perspektiven mit sich bringt!“, sagt Stefanie Blüml, Personalleiterin der Arberlandkliniken Zwiesel und Viechtach. Damit auch Schüler im Landkreis über diese Perspektiven Bescheid wissen, trafen sich kürzlich Berufsberater mit der AG Soziale Berufe. Die Arbeitsgruppe Soziale Berufe gibt es seit 2015 und wurde von der Gesundheitsregionplus Arberland ins Leben gerufen. Das Ziel der AG Soziale Berufe ist es, Jugendliche zu motivieren in solche Ausbildungsberufe zu starten. Die Vorzüge der sozialen und pflegerischen Berufe sind nämlich nicht zu knapp.

Genau darüber haben sich die Berufsberater der Agentur für Arbeit bei dem Termin in der Arberlandklinik Zwiesel informiert. Vertreter der Einrichtungen wie der Lebenshilfe Regen, dem BRK, dem Berufsbildungszentrum für soziale Berufe Zwiesel und den Arberlandkliniken stellten die Berufe ihrer Einrichtungen vor und erklärten besondere Vorteile. Darunter sind beispielsweise hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten oder flexible Arbeitszeitmodelle. Dadurch ist auch eine Vereinbarkeit von (Vollzeit-)Job und Familie machbar. Dies ist vor allem Andrea Feitz vom Berufsbildungszentrum für soziale Berufe Zwiesel und Angela Schwarz von den Arberlandkliniken Zwiesel wichtig. Die Berufsberater der Agentur für Arbeit tauschten sich rege mit den verschiedenen Einrichtungen aus, damit sie die Schüler passgenau beraten können. Durch die Klärung von jeglichen Fragen im Vorhinein können die zukünftigen Auszubildenden mit vollem Elan ihre Karriere im sozialen und pflegerischen Bereich starten. Denn von einer guten Ausbildung im sozialen und pflegerischen Bereich profitiert nicht nur der Schüler oder die Einrichtung, sondern der ganze Landkreis.

Meldung vom: 05.05.2022