Besuch bei den Klosterschwestern

Die Schwestern freuten sich über den Besuch, im Bild: (v.li.) stellvertretender Landrat Willi Killinger Schwester Leutberga Schwester Imma, Landrätin Rita Röhrl und Schwester Dominik. Foto: Neumaier/Landkreis Regen

Landrätin Rita Röhrl und ihr Stellvertreter Willi Killinger besuchten die ehemaligen Zwieseler Schwestern

Die Schwestern freuten sich über den Besuch, im Bild: (v.li.) stellvertretender Landrat Willi Killinger Schwester Leutberga Schwester Imma, Landrätin Rita Röhrl und Schwester Dominik. Foto: Neumaier/Landkreis Regen

Die Schwestern freuten sich über den Besuch, im Bild: (v.li.) stellvertretender Landrat Willi Killinger Schwester Leutberga Schwester Imma, Landrätin Rita Röhrl und Schwester Dominik. Foto: Neumaier/Landkreis Regen

Mallersdorf. Eine Überraschung hatten Landrätin Rita Röhrl und ihr Stellvertreter Willi Killinger für die ehemaligen Krankenhausordensschwestern im Gepäck. Röhrl und Killinger besuchten die ins Mutterhaus Mallersdorf heimgekehrten Schwestern Imma, Leutberg und Dominik. „Ihr Wirken war ein Segen für die Arberlandklinik Zwiesel“, sagte die Landrätin und der Abschied sei beiden Seiten schwergefallen.

Nachdem Röhrl wusste, dass die Schwestern nach wir vor Interesse an Zwiesel und dem Bayerischen Wald haben, hatten sie und Killinger ein besonderes Geschenk dabei. „Wir haben ein Jahresabonnement des Bayerwald Boten für Sie abgeschlossen“, sagte die Landrätin. Dadurch könnten sie die ehemalige Heimat weiterhin im Blick haben.

Im Gespräch erkundigten sich die Schwester Imma, die Schwestern Leuberga und Dominik über die Entwicklungen an der Arberlandklinik und in der Stadt Zwiesel. Sie sprachen auch über die jahrzehntelange Arbeit der Schwestern an der Klinik. Alle drei versicherten, dass sie gute Erinnerungen an das Krankenhaus und die Menschen haben. Seit November 2018 leben sie nun im Mutterhaus in Mallersdorf und es gehe ihnen sehr gut dort. Dennoch würden sie die Arberlandklinik und die Arbeit vermissen. Landrätin Röhrl und Willi Killinger bedankten sich nochmals für die engagierte Arbeit und wünschten den Schwestern für die Zukunft alles Gute. „Wir bleiben natürlich in Kontakt“, versicherte Landrätin Rita Röhrl abschließend.

 

Meldung vom: 03.05.2019