Das ARBERLAND auf der ITB in Berlin

Ausbau touristischer Netzwerke auf der weltweit größten Tourismusmesse

Landrat Dr. Ronny Raith, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, Tourismusreferentin des Landkreises Regen Elisabeth Unnasch und Andreas Stadler von der Aber Bergbahn auf der ITB in Berlin

Bayern in Berlin auf der ITB 2024
Staatsministerin Michaela Kaniber, MdL
Fotocredit: Tourismus.bayern, Gert Krautbauer

Vom 5. bis 7. März fand die Internationale Tourismusbörse als weltweit größte Tourismus-Fachmesse in Berlin statt. In den Messehallen der deutschen Hauptstadt präsentierten sich 180 Länder und 5500 Aussteller, darunter die Bayern Tourismus Marketing GmbH mit ihren verschiedenen Regionen, wie beispielsweise dem Bayerischen Wald. Anlässlich dieses Events reiste Elisabeth Unnasch, Tourismusreferentin des Landkreises Regen, zusammen mit Mitarbeitern der Tourismus- und Freizeitförderung, darunter Hanse Wenzl und Tabea Lepšík, sowie Andreas Stadler von der Arber Bergbahn nach Berlin. Auch Landrat Dr. Ronny Raith war vor Ort. Die Tourismus- und Landwirtschaftsministerin der Bayerischen Staatsregierung Michaela Kaniber hatte die Landräte zum gemeinsamen Mittagessen auf dem BayTM Stand eingeladen. „Es war interessant, die ITB selbst zu erleben. Außerdem hatte ich die Gelegenheit, unsere Kooperationspartner aus der Tourismusbranche kennenzulernen und wurde persönlich über den aktuellen Stand unseres neuen Radwegekonzepts von der ausrichtenden Agentur informiert“, so der Landrat. Dafür ist die ITB als Fachmesse primär da, um sich mit Vertretern verschiedener Agenturen, Medienvertretern und Partnern zu treffen, Kontakte zu knüpfen, sich persönlich auszutauschen oder geplante Projekte konkret zu besprechen. „Wir hatten konstruktive Gespräche, interessante Angebote und konnten bestehende Projekte persönlich und konkret besprechen. Die Anreise hat sich für uns gelohnt“, so Tourismusreferentin Unnasch. Andreas Stadler ergänzte: „Die ITB ist immer eine tolle Gelegenheit, sich zu vernetzen. Denn darauf kommt es ja schließlich an: auf ein gutes Netzwerk!“

Meldung vom: 12.03.2024