Die schönen Seiten des Berufs kennen lernen

Im Bild (v.li.) Arbeitskreisvorsitzender Pfarrer Matthias Schricker, Tina Sixt (stellvertretende Lebenshilfegeschäftsführerin); Kathrin Klimm (pädagogischer Fachdienst Lebenshilfe) und Sozialamtsleiter Horst Kuffner. Foto: Lena Stein/Lebenshilfe Regen

Lebenshilfe Regen informierte über das Ausbildungsangebot und lädt zum Schnuppern ein

Im Bild (v.li.) Arbeitskreisvorsitzender Pfarrer Matthias Schricker, Tina Sixt (stellvertretende Lebenshilfegeschäftsführerin); Kathrin Klimm (pädagogischer Fachdienst Lebenshilfe) und Sozialamtsleiter Horst Kuffner. Foto: Lena Stein/Lebenshilfe Regen

Im Bild (v.li.) Arbeitskreisvorsitzender Pfarrer Matthias Schricker, Tina Sixt (stellvertretende Lebenshilfegeschäftsführerin); Kathrin Klimm (pädagogischer Fachdienst Lebenshilfe) und Sozialamtsleiter Horst Kuffner. Foto: Lena Stein/Lebenshilfe Regen

Regen. Im Rahmen der Woche der Pflege und Teilhabe haben die Mitarbeiter der Lebenshilfe Regen  in ihrer Geschäftsstelle über Ausbildungen im sozialen Bereich informiert. Dabei wurden insbesondere die Möglichkeiten und Chancen vor, während und nach der Ausbildung aufgezeigt. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, Jugendliche und junge Erwachsene für die erfüllende Tätigkeit mit Menschen mit Behinderung zu begeistern; gerade, weil der Kontakt im Alltag oft fehlt“, sagt Sozialamtsleiter Horst Kuffner. Zusammen mit dem Agendaarbeitskreis Soziales-Vorsitzenden Pfarrer Matthias Schricker war auch er vor Ort. Hier weist Tina Sixt, stellvertretende Geschäftsführerin der Lebenshilfe Rege, darauf hin, „dass sich Interessenten jederzeit gerne zu einem Informationsgespräch melden können und gerne Schnupperpraktika in den vielen Einrichtungen machen können.“ Dieses Angebot schätzen vor allem auch Schricker und Kuffner sehr. „Da nur so die erfüllenden und schönen Seiten eines sozialen Berufes von den Jugendlichen erkannt werden können“, weiß Schricker. Die Lebenshilfe Regen bot während der Woche der Pflege und Teilhabe auch Einblicke in die verschiedenen Einrichtungen, damit auch die Gesamtbevölkerung etwas „Lebenshilfeluft“ schnuppern kann.

Meldung vom: 14.05.2023