Wirtschaftliche Vernetzung im Landkreis soll gefördert werden
Regen. Am Donnerstag, den 14. Dezember, luden Judith Weinberger-Singh, Tobias Wittenzellner und Teresa Sitzberger (Landkreis Regen und ARBERLAND REGio GmbH) zum Wirtschaftsfrühstück ein. In den Räumlichkeiten des Arberlandhauses kamen Vertreter der IHK, des Jobcenters, der Wirtschaftsjunioren, der Handwerkskammer und des Gründerzentrums zusammen, um Ideen für eine bessere wirtschaftliche Vernetzung im ARBERLAND zu sammeln. Bevor es ans Brainstormen ging, konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei weihnachtlichen Jazz-Klängen gemeinsam frühstücken und dabei miteinander ins Gespräch kommen. Danach stellte die Kreisentwicklung die vielfältigen Themen und bereits erfolgreich laufende Projekte, Plattformen und Aufgaben vor, die die Stärkung des Wirtschaftsstandortes ARBERLAND zum Ziel haben. Dazu zählen unter anderem das Herkunftssiegel „ARBERLAND Premium“, das regionale Stellenportal „Jobs dahoam“, die an die Nachhaltigkeitsziele angelehnte „Projektgruppe Wirtschaftsregion Arberland 2030“, das partizipative Berufsorientierungsprojekt „Zauberwoid“, die Technologieregion ARBERLAND sowie das Netzwerk Glas. Mehr Informationen zu den einzelnen Projekten sind auf der Homepage der Kreisentwicklung unter kew.landkreis-regen.de zu finden.
v.l. Herbert Weinberger, Alexander Achatz, Teresa Sitzberger, Christoph Pfeffer, Gitte Wagner, Thomas Keller, Tobias Wittenzellner, Philipp Paternoga, Franz Birnbeck, Christian Wimmer, Judith Weinberger-Singh (Foto: Döhler / Landkreis Regen)
Abschließend erzählten die Teilnehmenden von ihren Aufgabenbereichen, äußerten Wünsche für Kooperationsmöglichkeiten sowie Optimierungsprozesse in der Region. Die Bandbreite des gesammelten Ideenpools reichte dabei von der Bekanntmachung verschiedener Förderungsmöglichkeiten für Start-Ups und Unternehmen über Fachkräftesicherungsprojekte bis hin zu gemeinsam organisierten Veranstaltungsreihen. Die Organisatoren freuten sich über die aktive Diskussion, bedankten sich bei allen Anwesenden und stellten eine Wiederholung des Wirtschaftsfrühstücks in Aussicht.