Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes der Gartenbauvereine war sehr gut besucht
Unser Bild zeigt v.li. den Kreisvorsitzenden Herbert Preuß, Kreisfachberater Martin Straub, die stellvertretende Bezirksvorsitzende Burgi Rodler und Kassiererin Daniela Sterl. Foto: Karl-Heinz Meyer
March. Wie in den vergangenen Jahren war auch heuer die Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes für Gartenkultur und Landespflege, wie der Kreiszusammenschluss der Gartenbauvereine offiziell heißt, gut besucht. So konnten der Kreisvorsitzende Herbert Preuß und Kreisfachberater Martin Straub gut gelaunt die Teilnehmer begrüßen. Preuß resümierte: „Hinter uns liegt ein Gartenjahr mit Höhen und Tiefen. “ Angesichts des umfangreichen Vereinsprogramms blicken die Mitglieder optimistisch auf das kommende Jahr.
Neben den üblichen Regularien, gab Straub auch einen Rückblick auf das abgelaufene Jahr. „Die allermeisten Veranstaltungen waren sehr gut besucht“, stellte er fest. Bei vielen Veranstaltungen sei man an der Kapazitätsgrenze. So seien der Sensen-, Mäh- und Dengelkurs mit Sepp Kraus oder auch die Baumschnittkurse quasi Selbstläufer, aber auch Veranstaltungen wie der Trockenmauerbaukurs erfreuten sich großer Beliebtheit. Höhepunkt des Jahres sei aber der 30-jährige Geburtstag des Kreislehrgartens gewesen. Zur Feier mit Tag der offenen Tür seien so viele Menschen gekommen, dass „die Parkplätze in Patersdorf knapp wurden.“ In einem Film von Karl Heinz Meyer gab es einen optischen Jahresrückblick. Für sein Werk gab es viel Applaus und viele lobende Worte.
Lob und Anerkennung gab es auch von den Grußwortrednern wie Regens Bürgermeister Andreas Kroner und von Burgi Rodler, der zweiten Vorsitzenden des Gartenbaubezirksverbands. Besonders beeindruckte zeigte sich Rodler von der aktiven Kinder- und Jugendarbeit im Kreisverband Regen. „Mittlerweile haben wir zehn Kinder- und Jugendgruppen“, stellte Straub in seinem Bericht fest. Diese laufen in allen Orten gut, „Garteln ist bei Alt und Jung beliebt“. Man werde aber weiter versuchen neue Mitglieder zu gewinnen, betonten Straub und Preuß. Dazu beitragen soll die neue Homepage und die erst kürzlich begonnen Socialmediaaktivitäten.
Für die musikalische Umrahmung sorgten in diesem Jahr Karl-Heinz Meyer mit Gitarre und Mundharmonika und der Kreisfachberater Martin Straub. Er spielte mit der Quetschn auf.