Landrätin bedankte sich für Seniorenhilfe

Unser Bild zeigt (v.li.) Abteilungsleiterin Ilka Langhammer-Rückl, Sozialamtsleiter Horst Kuffner, Angelika Färber, Bettina Mack (beide Ansprechpartner Verein Lichtblick Seniorenhilfe in Deggendorf) und Landrätin Rita Röhrl.

Verein Lichtblick Seniorenhilfe gab dem Landkreis 24.000 Euro für bedürftige Rentner

Unser Bild zeigt (v.li.) Abteilungsleiterin Ilka Langhammer-Rückl, Sozialamtsleiter Horst Kuffner, Angelika Färber, Bettina Mack (beide Ansprechpartner Verein Lichtblick Seniorenhilfe in Deggendorf) und Landrätin Rita Röhrl.

Unser Bild zeigt (v.li.) Abteilungsleiterin Ilka Langhammer-Rückl, Sozialamtsleiter Horst Kuffner, Angelika Färber, Bettina Mack (beide Ansprechpartner Verein Lichtblick Seniorenhilfe in Deggendorf) und Landrätin Rita Röhrl.

Regen. „Ich möchte mich persönlich bei Ihnen für die großzügige Unterstützung der Senioren im Landkreis Regen bedanken“, sagte Landrätin Rita Röhrl zu Angelika Färber und Bettina Mack. Die beiden Frauen betreuen die Geschäftsstelle Deggendorf des Vereins Lichtblick Seniorenhilfe. Und ihr Verein hat dem Landkreis Regen 24000 Euro für über 60-jährige Rentner, die Leistungsempfänger nach dem Sozialgesetzbuch XII sind, zur Verfügung gestellt.

„Mittlerweile haben wir davon 22.400 Euro an 224 Personen als Weihnachtszuwendung ausgezahlt“, berichtete die Landrätin und die Resonanz sei hervorragend. „Die Menschen wissen ihre wertvolle Hilfe sehr zu schätzen“, lobte sie den Einsatz des Vereins. Mack und Färber nutzten die Gelegenheit sich und ihre Arbeit vorzustellen. „Nirgendwo in Bayern ist die Altersrente so niedrig wie in Niederbayern. Im Durchschnitt bekommen Rentner in der Region 85 Euro im Monat weniger als im Rest des Freistaats. Daher ist es wichtig für uns, dass wir mit dem Büro in Deggendorf einen festen Sitz in Niederbayern haben“, sagte Färber und Mack ergänzte: „Wir helfen alten Menschen, deren Rente nicht zum Leben reicht.“ Für diese Hilfe sei auch der Landkreis dankbar, betonte die Landrätin. Denn oft würden sich Senioren an Sie oder die Kollegen im Sozialamt wenden. „Nicht immer können wir helfen“, bedauert die Landrätin, da sei es gut, wenn es neben der amtlichen Hilfe auch eine private Initiative gibt, so Röhrl weiter. Beide Seiten bedankten sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auch zukünftig will man gut kooperieren.

Meldung vom: 17.12.2019