Maskenspende für den Landkreis Regen

Gerhard Knößlsdorfer und Marco Rösler übergaben die Masken an Rita Röhrl und Hans Richter. Foto: Langer/Landkreis Regen

HESKO Arbeitsschutz aus Fürstenzell spendiert dem Arberland 15.000 Masken

Gerhard Knößlsdorfer und Marco Rösler übergaben die Masken an Rita Röhrl und Hans Richter. Foto: Langer/Landkreis Regen

Gerhard Knößlsdorfer und Marco Rösler übergaben die Masken an Rita Röhrl und Hans Richter. Foto: Langer/Landkreis Regen

Regen. „Wir kommen aus der Region und sind hier groß geworden, wir machen einen Großteil unserer Umsätze in der Region und auch unsere Mitarbeiter kommen aus den umliegenden Kreisen. Da ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir die Region auch unterstützen“, sagt Gerhard Knößlsdorfer, der Geschäftsführende Gesellschafter der Firma HESKO aus Fürstenzell. Zusammen mit seinem Geschäftsführerkollegen Marco Rösler überbrachte er eine Maskenspende an den Landkreis Regen. „Wir wollen dem Landkreis Regen und drei weiteren Landkreisen jeweils 15.000 Masken zur Verfügung stellen“, sagt Rösler und verweist darauf, dass das Unternehmen mittlerweile einer der größten Großhändler im Bereich Arbeitsschutz und Hygiene in Süddeutschland ist. „Wir haben eines der größten Läger der Branche im Süden, das hat uns ermöglicht Kliniken, medizinische Einrichtungen und die Industrie auch während der Corona Zeit zu fairen Preisen immer ausreichen zu beliefern“, so Rösler weiter.

Landrätin Rita Röhrl bedankte sich zusammen mit Kreisbrandmeister Hans Richter für das Geschenk. „Wir können die Masken immer noch gut brauchen“, sagt sie und verweist auf den nach wie vor bestehenden Bedarf in Einrichtungen wir Altenheimen und Schulen. Röhrl interessierte sich im Gespräch für die Firma. So erfuhr sie, dass HESKO Arbeitsschutz seit 1993 besteht, stetig gewachsen ist und mittlerweile 54 Mitarbeiter hat. „Es freut uns, dass unsere Spende auch angenommen wird“, stellt Knößlsdorfer fest. Der Landkreis könne nun Masken aus Biobaumwolle, produziert in Europa verteilen, so Knößlsdorfer weiter. Die Masken könnten zudem bei 95 Grad gewaschen werden, „was auch die Umwelt schont.“

Meldung vom: 03.07.2020