Maximilian Weishäupl schließt als bester Bayerns ab

Verwaltungsfachangestellter aus dem Landratsamt Regen überzeugt in Abschlussprüfungen

Maximilian Weishäupl (li.) hat die Abschlussprüfung zum Verwaltungsfachangestellten als bester Bayerns abgeschlossen. Es gratulierten Landrätin Rita Röhrl und Personalchef Andreas Koneberg. Landrätin Röhrl überreichte ihm dabei als Anerkennung seiner Leistungen und als Wertschätzung ein kleines Präsent in Form von Kinogutscheinen. Foto: Heiko Langer/Landkreis Regen

Maximilian Weishäupl (li.) hat die Abschlussprüfung zum Verwaltungsfachangestellten als bester Bayerns abgeschlossen. Es gratulierten Landrätin Rita Röhrl und Personalchef Andreas Koneberg. Landrätin Röhrl überreichte ihm dabei als Anerkennung seiner Leistungen und als Wertschätzung ein kleines Präsent in Form von Kinogutscheinen. Foto: Heiko Langer/Landkreis Regen

Regen. „Auf Deine Leistungen kannst Du wirklich stolz sein“, sagt Landrätin Rita Röhrl zu Maximilian Weishäupl. Sie lobt ihn für seine „herausragende Leistung bei den bayerischen Abschlussprüfungen zum Verwaltungsfachangestellten.“ Der Auszubildende aus Geiersthal legte die Prüfungen mit der Gesamtnote 1,2 ab und war so Bayerns bester Prüfling.

Dabei hatten die Verantwortlichen im Landratsamt Regen sein Talent früh erkannt. „Er konnte seine Ausbildung um sechs Monate verkürzen“, berichtet Personalchef Andreas Koneberg und seine Leistungen zeigten, dass „man sich nicht getäuscht hat.“ Von insgesamt 94 Prüflingen war er der Beste, wobei auch 16 Abschlussschüler die Prüfung nicht bestanden. Die schriftlichen und praktischen Prüfungen legte er bereits Anfang November ab. Nun konnte er sich über das offizielle Ergebnis und die Zeugnisübergabe freuen, wobei er zugab: „Ich wusste, dass ich es schaffe, aber dass ich so gut abschneide hatte ich nicht gedacht.“ Der frischgebackene Verwaltungsfachangestellte wird derzeit im Sachgebiet Sicherheit, Gewerbe und Jagd eingesetzt. Dort ist er Teil der Mannschaft, die sich um die Angelegenheiten rund um die Rechtsfragen zu Corona sorgt.

Meldung vom: 09.03.2022