Nachhaltigkeit und Kulturerbe vereint

Unser Bild zeigt, v.li.1. Reihe: Martin Aigner, Christian Fuchs vom Büro Winterfuchs, Sonja Morgenstern, Landratsamt Regen. 2. Reihe v.li.: Claudia Stadler, Amt für ländliche Entwicklung (ALE), Hans Edenhofer, ALE und Tanja Fuchs vom Büro Winterfuchs . Es spricht (stehend)  Katharina Forster vom Büro nonconform , rechts sitzen: Johannes Hasslinger und Sandra Schütz. Foto: Johanna Steinhäulser / Büro  nonconform  

 Planungswerkstatt zum Interkommunalen Denkmalkonzept (IKDK) im Landkreis Regen

Unser Bild zeigt, v.li.1. Reihe: Martin Aigner, Christian Fuchs vom Büro Winterfuchs, Sonja Morgenstern, Landratsamt Regen. 2. Reihe v.li.: Claudia Stadler, Amt für ländliche Entwicklung (ALE), Hans Edenhofer, ALE und Tanja Fuchs vom Büro Winterfuchs . Es spricht (stehend)  Katharina Forster vom Büro nonconform , rechts sitzen: Johannes Hasslinger und Sandra Schütz. Foto: Johanna Steinhäulser / Büro  nonconform  

Unser Bild zeigt, v.li.1. Reihe: Martin Aigner, Christian Fuchs vom Büro Winterfuchs, Sonja Morgenstern, Landratsamt Regen. 2. Reihe v.li.: Claudia Stadler, Amt für ländliche Entwicklung (ALE), Hans Edenhofer, ALE und Tanja Fuchs vom Büro Winterfuchs . Es spricht (stehend)  Katharina Forster vom Büro nonconform , rechts sitzen: Johannes Hasslinger und Sandra Schütz. Foto: Johanna Steinhäulser / Büro  nonconform

Regen. Die nächste Phase des Interkommunalen Denkmalskonzepts (IKDK) steht bevor. Experten, lokale Akteure und Vertreter des Landkreises sowie des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege trafen sich im Landratsamt Regen, um die kommenden Schritte vorzubereiten. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie das Kulturerbe der Region bewahrt und nachhaltig weiterentwickelt werden kann.

„Ziel der zweiten Phase ist es, die erarbeiteten Handlungsfelder in konkrete Maßnahmen zu überführen und erste Umsetzungsschritte einzuleiten“, sagt Sonja Morgenstern von der Unteren Denkmalschutzbehörde am Landratsamt Regen. Die Teilnehmenden vertieften in Kleingruppen zentrale Handlungsfelder, ergänzten Ideen, sammelten Best-Practice-Beispiele und definierten erste Schritte zur Stärkung der Potenziale der Kulturlandschaft. Leitfragen wie die Verbindung von Nachhaltigkeit, Klimaschutz und der Erlebbarmachung des kulturellen Erbes bildeten dabei die Grundlage der Diskussionen.

„Die Ergebnisse der Planungswerkstatt schaffen die Basis für die nächste Projektphase“, so Morgenstern weiter. Damit soll ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region und zur zukunftsorientierten Nutzung des Kulturerbes geleistet werden.

 

Meldung vom: 27.11.2024