Neuauflage der Notfallmappe vorgestellt

Unser Bild zeigt Landrätin Rita Röhrl (2.v.li.) mit der Seniorenbeauftragten Christine Kreuzer (4.v.li.) und den Rotariern (v.li.) Carlo Schmidt (Vorsitzender Hilfswerk), Präsident Lothar Maier und Georg Kuhndörfer. Foto: Langer/Landkreis Regen

Landrätin Rita Röhrl bedankte sich beim Rotary Club Bayerwald-Zwiesel für die Unterstützung

Unser Bild zeigt Landrätin Rita Röhrl (2.v.li.) mit der Seniorenbeauftragten Christine Kreuzer (4.v.li.) und den Rotariern (v.li.) Carlo Schmidt (Vorsitzender Hilfswerk), Präsident Lothar Maier und Georg Kuhndörfer. Foto: Langer/Landkreis Regen

Unser Bild zeigt Landrätin Rita Röhrl (2.v.li.) mit der Seniorenbeauftragten Christine Kreuzer (4.v.li.) und den Rotariern (v.li.) Carlo Schmidt (Vorsitzender Hilfswerk), Präsident Lothar Maier und Georg Kuhndörfer. Foto: Langer/Landkreis Regen

Regen. Die Notfallmappe des Landkreises Regen ist eine Erfolgsgeschichte. Seit einigen Tagen ist die achte Auflage im Landratsamt Regen und bei den Kommunen erhältlich. Sie wurde nun von Landrätin Rita Röhrl, der Seniorenbeauftragten Christine Kreuzer und den Sponsoren des Rotary Clubs Bayerwald-Zwiesel der Öffentlichkeit vorgestellt.

Röhrl bedankte sich dabei bei Rotariern um Präsident Lothar Maier für die Unterstützung. „Euer Zuschuss hat die neue Auflage erst ermöglich“, sagt sie. Nun ziert das Logo der Rotarier die letzte Seite. Maier betonte, dass der Club die Erstellung der Mappe gern unterstützt. „Das ist eine gute und sinnvolle Sache“, sagt er und so seien sich alle Verantwortlichen einig gewesen, dass man die Neuauflage gerne wieder unterstützt. Ein besonderer Dank ging an die Kreisseniorenbeauftragte Christine Kreuzer. „Deiner Initiative verdanken wir die Mappe“, stellte Röhrl mit Blick auf Kreuzer fest. Während die ersten Auflagen in der Regel nur an Senioren im Landkreis Regen verteilt wurden, wird die Mappe mittlerweile an alle Bürger ausgegeben, die Interesse an der Mappe haben.

„Auch für junge Menschen ist die Mappe eine Hilfe“, ist sich Röhrl sicher. Denn auch in jungen Jahren könne man durch Krankheit oder Unfall auf Unterstützung angewiesen sein. In der Mappe würden dann die Angehörigen alle wichtigen Informationen finden. „Vom Bankkonto über verschiedene Vollmachten bis hin zum letzten Willen, in die Mappe kann vieles eingetragen werden“, weiß die Landrätin und nachdem die Notfallmappe oftmals schon eine wirkliche Hilfe gewesen sei, habe sie die Neuauflage gern unterstützt. Nun hoffen alle Verantwortlichen, dass die Mappe möglichst oft mitgenommen und ausgefüllt wird, aber möglichst selten zum Einsatz kommt.

 

Meldung vom: 04.12.2019