Gleichstellungsbeauftragte im Landratsamt Regen

Landrätin Rita Röhrl (li.), der Personalratsvorsitzende Marco Süß (3.v.re.), Personalchef Andreas Koneberg gratulieren Sabine Pfaller zur neuen Aufgabe. Foto: Langer/Landkreis Regen

Sabine Pfaller wurde von Landrätin Rita Röhrl zur Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises ernannt

Landrätin Rita Röhrl (li.), der Personalratsvorsitzende Marco Süß (3.v.re.), Personalchef Andreas Koneberg gratulieren Sabine Pfaller zur neuen Aufgabe. Foto: Langer/Landkreis Regen

Landrätin Rita Röhrl (li.), der Personalratsvorsitzende Marco Süß (3.v.re.), Personalchef Andreas Koneberg gratulieren Sabine Pfaller zur neuen Aufgabe. Foto: Langer/Landkreis Regen

Regen. Nachdem die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten zuletzt verwaist war, hat Landrätin Rita Röhrl nun Sabine Pfaller zur neuen Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Regen ernannt. „Ich freue mich, dass eine junge und engagierte Frau sich der wichtigen Aufgabe annimmt“, sagte Röhrl und stellte fest, dass sie sich „auf die Zusammenarbeit freut.“

Die Bestellung Pfallers wurde auch vom Personalratsvorsitzenden Marco Süß und vom Personalchef Andreas Koneberg begrüßt. „Für den Personalrat ist die Gleichstellungsbeauftragte ein wichtiger Ansprechpartner“, betonte Süß und wies auf die Bedeutung der Stelle hin. „Kommunale Gleichstellungsbeauftragte wirken im internen Dienstbetrieb auf die Gleichstellung von Frauen und Männern hin“, betonte Süß und sei Pfaller künftig für die Gleichstellung von Frauen und Männern in Familie, Beruf und Gesellschaft im ganzen Landkreis ein wichtiger Ansprechpartner.

Landrätin Röhrl ging kurz auch auf die Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten ein und betonte, dass sie nicht nur für Frauenprobleme zuständig ist. Neben der Beratung und Unterstützung von Frauen wird Pfaller demnach die Chancengleichheit von Frauen und Männern fördern, sich bei der Beratung und Unterstützung bei frauen- und familienspezifischen Problemen ebenso wie beim Aufbau von Netzwerken für Frauenverbände, -gruppen, Kommunalpolitikerinnen, Organisationen und Beratungsstellen einbringen.

Meldung vom: 11.09.2020