Viel Lob fürs Regionalmanagement

Bilanz der Förderperiode 2022 bis 2024 wird bei Lenkungsgremiumssitzung präsentiert

Das Lenkungsgremium zeigte sich sichtlich zufrieden mit den Leistungen des Regionalmanagements unter der Leitung von Maria Schneider (1. Reihe, 3. v.re.). Foto: Tabea Lepšík / Landratsamt Regen

Regen. Auf knapp drei Jahre intensive Projektarbeit blickte Regionalmanagerin Maria Schneider mit ihren beiden Kolleginnen Constanze Steffel und Kathrin Aichinger sowie dem Leiter der Kreisentwicklung des Landkreises, Tobias Wittenzellner, zurück. 2022 begann die im Dezember auslaufende Förderperiode, die sie vor dem Lenkungsgremium in eineinhalb Stunden Revue passieren ließen. Das Gremium, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Regierung von Niederbayern, des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, des Landkreises, der Kommunen, der heimischen Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und des Förder- und Sozialwesens, hatte im Anschluss für das junge, dynamische Team vor allem eines übrig: Lob und Anerkennung. Auch der stellvertretende Landrat Helmut Plenk stimmte mit ein: „Das Regionalmanagement ist ein entscheidender Faktor für die nachhaltige Entwicklung unseres Landkreises. Es ist ein nützliches Werkzeug, mit dem wir auch künftig die Lebensbedingungen vor Ort weiter verbessern können und sollten.“

Nahezu alle vorab im Förderantrag festgeschriebenen Projektziele, um das bürgerschaftliche Engagement der Region zu stärken und Standortmarketing für den Landkreis Regen zu betreiben, konnten nicht nur erreicht, sondern in vielen Fällen sogar übertroffen werden. Das Regionalmanagement-Team setzte auf aussagekräftige Zahlen und Fotos, detaillierte Projektberichte und handliches Anschauungsmaterial, um dem Gremium offen darzulegen, was es innerhalb der vergangenen Jahre und dank der zur Verfügung gestellten Fördermittel umsetzen und in die Wege leiten konnte. Als Beispiele seien hier etwa die Veranstaltungsreihen „Wissenswerkstatt Ehrenamt“ und „L(i)ebenswertes Arberland“, die Landkreis-Imagebroschüre, der im Haus produzierte Podcast „TonSpuren aus dem Arberland“, der Ausbau der Service- und Beratungsstelle Ehrenamt sowie die Planung und Durchführung des einjährigen Beteiligungsprozesses „Ehrenamt im Wandel – Gestalte mit!“ zu nennen. In Zukunft wolle man sich weiterhin auf die Themenfelder Standortmarketing und Ehrenamt fokussieren, an die Erfolge anknüpfen und innovative Ideen in die Tat umsetzen, so Regionalmanagerin Schneider.

 

Die Regionalmanagementprojekte „Standortmarketing Arberland“ und „Ehrenamtsförderung Arberland“ werden gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Meldung vom: 16.07.2024