Wahlleiter für die Kommunalwahlen bestimmt

Unser Bild zeigt (v.li.): Schriftführerin Maria Dannerbauer, Landrätin-Büroleiter Günther Weinberger, Landrätin Rita Röhrl, stellvertretenden Landrat Willi Killinger, Jurist Alexander Kraus und Landratsamtspersonalchef Andreas Koneberg. Foto: Langer/Landkreis Regen

Kreisausschuss des Landkreises Regen tagte erstmals in der Realschulmensa in Regen

Unser Bild zeigt (v.li.): Schriftführerin Maria Dannerbauer, Landrätin-Büroleiter Günther Weinberger, Landrätin Rita Röhrl, stellvertretenden Landrat Willi Killinger, Jurist Alexander Kraus und Landratsamtspersonalchef Andreas Koneberg. Foto: Langer/Landkreis Regen

Unser Bild zeigt (v.li.): Schriftführerin Maria Dannerbauer, Landrätin-Büroleiter Günther Weinberger, Landrätin Rita Röhrl, stellvertretenden Landrat Willi Killinger, Jurist Alexander Kraus und Landratsamtspersonalchef Andreas Koneberg. Foto: Langer/Landkreis Regen

Regen. Nur vier öffentliche Tagesordnungspunkte standen auf der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses. Insofern war es keine große Überraschung, dass die Öffentlichkeit bereits nach rund 20 Minuten nach Hause gehen durfte. Eine kleine Überraschung war aber, dass der stellvertretende Landrat Willi Killinger die Sitzung eröffnete. Nachdem Landrätin Rita Röhrl von einem Termin in Landshut mit leichter Verspätung eintraf, begrüßte Killinger die Teilnehmer und leitete beim ersten und zweiten Punkt die Sitzung.

Einstimmig, wie alle Entscheidungen an diesem Sitzungstag, stimmten die Räte dem Vorschlag zu, dass Jurist Alexander Kraus und Hildegard Feldigel (Kommunalaufsicht am Landratsamt Regen) bei den Kommunalwahlen am Sonntag, 15. März 2020, die Wahlleitung übernehmen. Danach stimmten die Ausschussmitglieder einem Vertragsentwurf zur Wohnberatung zu. Demnach will der Landkreis in den kommenden zwei Jahren mit dem VdK kooperieren. Die Beratung soll ermöglichen, dass ältere oder behinderte Menschen in der eigenen Wohnung ein selbständiges Leben führen können. Der VdK erhält für die Beratungsleistungen einen Zuschuss von 8000 Euro pro Jahr. Danach informierte Landrätin Rita Röhrl, dass sie – nach ordnungsgemäßer Ausschreibung – im Zuge einer Eilhandlung dem Kauf einer Netzersatzanlage in Auftrag gegeben hat. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 96000 Euro und waren bereits in den Haushalt eingeplant. Abschließend berichtete der Gebäudemanager Andreas Ritzinger, dass sich man beim An- und Erweiterungsbau nach wie vor im geplanten Kostenrahmen bewegt.

Meldung vom: 26.09.2019