Gemeinsamer Rück- und Ausblick auf die Freizeitsaison
Passau. Einige der zahlreichen ehrenamtlichen Betreuer, die auch heuer wieder für die Kommunale Jugendarbeit und für den Kreisjugendring
im Rahmen der Tagesfahrten und Ferienfreizeiten im Einsatz waren, reagierten beim Aufbruch zum Nachtreffen doch etwas verwundert. Steuerten die Verantwortlichen der beiden Institutionen ihre Kleinbusse nicht wie ursprünglich geplant nach Otzing sondern nach Passau. Grund dafür waren Brandschutzauflagen, die das Selbstversorgerhaus in Otzing in der Kürze der Zeit nicht mehr vollständig erfüllen konnte. Sehr kurzfristig kam die Gruppe noch im „Haus der Jugend“ in Passau unter, was der neuen KJR-Geschäftsführerin Anna Stobbe zu verdanken sei, wie Jugendpfleger Dirk Reichel in der Begrüßungsrunde den Ehrenamtlichen mitteilte. Begrüßt wurde die Gruppe auch von Ludwig Stecher, der zum Zeitpunkt des Nachtreffens seine letzten Arbeitstage bestritt. Das Nachtreffen selbst ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der beiden Institutionen gerade im Hinblick auf die durchgeführten Freizeiten die ganze Saison über. Das gemeinsame Reflektieren, die ein oder andere Anekdote oder auch der planerische Blick ins nächste Jahr waren inhaltliche Schwerpunkte. Selbst gegen eine kleine Einheit, der „Ideenschmiede“, hatten die Teilnehmer am zweiten Abend nichts einzuwenden. Das gemeinsame Wochenende bot aber auch genügend Platz zum Spielen, Ratschen und zum Erholen. Gerade bei Letzterem bot das Passauer Erlebnisbad für die Gruppe einen guten Platz.