Betreuer der Kommunalen Jugendarbeit und des Kreisjugendring trafen sich

 - Betreuer der Kommunalen Jugendarbeit und des Kreisjugendring beim Nachtreffen. Foto: Zitzelsberger

Regen/Haunersdorf. Das Jugendübernachtungshaus in Haunersdorf war heuer das Ziel für das jährliche Nachtreffen der ehrenamtlichen Freizeitbetreuer. Die Kommunale Jugendarbeit um Jugendpfleger Dirk Reichel und der Kreisjugendring um Geschäftsführer Ludwig Stecher und Mitarbeiterin Kathrin Zitzelsberger, hatten dazu alle Ehrenamtlichen, die sich in den Freizeiten der beiden Veranstalter engagierten, eingeladen.

Die Ehrenamtlichen nutzen dieses Wiedersehen vor allem zum Austausch. „Der Hauptschwerpunkt liegt allerdings auf der Auswertung der durchgeführten Ferienfreizeiten mit dem Blick darauf, was bei Kommenden weiter optimiert werden kann. Auch neue Angebote wurden kurz in der Runde diskutiert“, sagt Reichel. Für die Verantwortlichen der Kommunalen Jugendarbeit und des Kreisjugendrings sind die Betreuer, die sich in den Ferienfreizeiten hin und wieder auch mal „die Nacht um die Ohren schlagen“ (müssen), von großer Bedeutung. „Sie stemmen das umfangreiche Programm der Veranstalter seit mittlerweile Jahrzenten souverän. Ohne das Engagement der Ehrenamtlichen wären solche Angebote in den Ferien für Kinder und Jugendliche im Landkreis nicht möglich“, sind sich die drei Verantwortlichen einig.

Um aber auch mal bewusst die Seele baumeln zu lassen, nutzte die Gruppe das nahegelegene Bad am Samstagnachmittag zum ausgiebigen Relaxen. Sich auch mal eine „Auszeit“ gönnen, Kräfte sammeln und gemeinsam in Erinnerungen schwelgen ist für Zitzelsberger, Stecher und Reichel ebenso wichtig, wie die Qualifizierung der Ehrenamtlichen selbst, die immer im Frühjahr eines jeden Jahres stattfindet. Selbst beim Nachtreffen fiel oftmals der Blick schon wieder nach vorn, auf die Ferienangebote im neuen Jahr. Nachdem das Haus am Sonntag wieder auf Vordermann gebracht war, starten die Teilnehmer anschließend gen Heimat oder zum Studienort.

Meldung vom: 03.11.2014