Bootfahrenlernen vom Fachmann

Seminar der Kommunalen Jugendarbeit und vom Kreisjugendring in Kürze in Österreich

Regen. Seit vielen Jahren verleiht die Kommunale Jugendarbeit große Schlauchboote für die Jugendarbeit vor Ort.

Das sogenannte Flippen, das Zurückdrehen des Schlauchbootes im Wasser, wird beim Aufbaukurs ausgiebig geübt. Foto: Elisabeth Peter

Das sogenannte Flippen, das Zurückdrehen des Schlauchbootes im Wasser, wird beim Aufbaukurs ausgiebig geübt. Foto: Elisabeth Peter

„Die rege Nachfrage, besonders an den Wochenenden zeigt nach wie vor den Bedarf an besonderen Aktionen für Kinder und Jugendliche in den Gemeinden“, sagt der Kommunale Jugendpfleger Dirk Reichel.

Immerhin können bis zu zehn Personen im Raft mitpaddeln. „Seit diesem Jahr stehen bis zu fünf große Schlauchboote für den Verleih zur Verfügung“, so der Jugendpfleger weiter. Doch: „Ohne notwendige Grundkenntnisse und eine Teilnahme an unseren Seminaren wird’s allerdings schwierig, sich die Boote auszuleihen“, weist Kommunaler Jugendpfleger Dirk Reichel mit Blick auf das kommende Seminar hin.

„Wer etwas tiefer in die Materie „Bootfahren“ einsteigen möchte, ist bei Bootsführer-Aufbaukursen von Freitag bis Sonntag, 05. – 07. Juli 2019, an der richtigen Stelle. Das Erlernte ist eine gute Basis auch für kleinere Touren auf dem heimischen Schwarzen Regen, ergänzt er. Beim anstehenden Bootskurs, der wieder gemeinsam mit dem Kreisjugendring durchgeführt wird, stehen Techniktraining, Sicherheitsregeln und Rettungsmaßnahmen ganz oben auf dem Programm. Und wer mit der Kommunalen Jugendarbeit schon mal Bootfahren war, weiß nur zu gut, dass selbst bei Seminarwochenenden der Spaß im Wasser und an Land nicht zu kurz kommen wird. Das Seminar wird geleitet von Andreas Peter, ausgebildeter und nach österreichischem Standard zertifizierter Raftguide. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro, teilnehmen können alle Interessierten ab dem Alter von 16 Jahren.  Anmeldungen nehmen die Mitarbeiter der Kommunalen Jugendarbeit unter Tel. 09921/601-426 noch gern entgegen.

Meldung vom: 10.02.2021