Kiesau 21. Januar 2014 Dieses zwischen Rabenstein und Bodenmais gelegene, 10 Hektar große, Übergangsmoor mit seinen umgebenden Moorrandwäldern wurde 1993 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es umfasst auch einen aufgelassenen Quarzbruch mit einem Stollen weiterlesen
Stadtpark Bereits 1885 begann der Verschönerungsverein Zwiesel mit den Bauarbeiten für den Stadtpark. Mittlerweile lädt der Park mit gemütlichen Bänken zum Sitzen ein, über Stege kann man von Insel zu Insel wandern und die zahlreichen Bäume spenden im Sommer angenehm Schatten. weiterlesen
Osterbrünnlkapelle Die Legende um das Osterbrünnl besagt, dass ein Hirte am Ostersonntag auf seine Viehherde an der Teisnach aufpasste. Auf einmal sah er eine Muttergottesstatue, die sich in einen Lichtstrahl gehüllt flussaufwärts bewegte. Er lief zum Flussbett und holte die kleine Statue heraus. weiterlesen
Landschaftsschutzgebiet Leite Die Ruhmannsfeldener Leite beschreibt den Verlauf der Teisnachschlucht südlich ab dem Osterbrünnl. Im Mittelalter wurden aus der Teisnach Flussperlen für das Bayerische Herzogshaus gewonnen, auch im 19. Jahrhundert verwendete man solche Perlen zur Verzierung von weiterlesen
Frauenbrünnl Ein besonderes Kleinod ist das „Frauenbrünnl“ im Rinchnacher Hochwald (ca. 3 km von Rinchnach entfernt, zwischen Gehmannsberg und Kohlau), das 1766 erbaut wurde und dessen Seiteneingang in den Sommermonaten bis zu einer Gittertüre vor dem Altarbereich offen ist. Direkt über diesem schönen, ruhigen Platz im Wald lädt eine Aussichtsplattform weiterlesen
Fledermaus – Waldspielplatz In Rinchnach gibt es auch eine wunderschöne kleine Freizeitanlage. Der Fledermaus-Waldspielplatz am östlichen Ortsrand von Rinchnach (zu erreichen über die Straße „Am Klosterfeld“) ist ein besonderer Ort zum spielen und zum verweilen. Tolle Spielgeräte, der kleine Fledermausturm und Fitnessgeräte für Erwachsene machen die Anlage weiterlesen
Linde in Unterrubendorf Am Wegrand in Unterrubendorf befindet sich eine sehr schmalkronige, 22 m hohe Linde. Seit 1981 ist sie geschützt. Die Linde hat einen gewaltigen Stammumfang von 8m und ist im unteren Bereich hohl. weiterlesen
Dorflinde in Prackenbach An der zentralsten Stelle, neben der Kirche, steht in Prackenbach eine mächtige Dorflinde. Sie wurde ungefähr im Jahr 1820 gepflanzt und zählt seit 1977 zu den Naturdenkmalen. Wegen der Asphaltierung des Wurzelbereichs und der umliegenden Bebauung bestehen für sie jedoch ungünstige Wuchsbedingungen. weiterlesen
Schichtgestein bei Igleinsberg Das Schichtgestein zeichnet sich durch eine besondere Art der Verwitterung aus: die Wollsackverwitterung. Dieser Vorgang erfolgt immer unterirdisch und bringt stets abgerundete Formen hervor. Den Namen hat die Wollsackverwitterung von eben dieser runden Form weiterlesen
Moosbacher Pfahl Der Moosbacher Pfahl mit seinen wertvollen Birken– Eichenwäldern und Wacholderheiden wurde 1939 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und erstreckt sich auf einer Fläche von 12,1 Hektar. Durch das Schutzgebiet führt ein attraktiver Wanderweg weiterlesen
Blockmeer bei Paulisäge 20. Januar 2014 In diesem 350 Meter langem Abschnitt des Schwarzen Regens unterhalb von Zwiesel befinden sich zahlreiche Granitblöcke, die bereits seit der Zeit des Tertiärs durch das fließende Wasser bearbeitet und abgerundet wurden. weiterlesen
Brandtener Kessel Umgeben von 800– 1050 m hohen Waldgipfeln wie Hennenkobel, Hahnenriegel, Silberberg und dem Kronberg, blieb das früher ausgedehnte Waldmoor im „Brandtener Kessel“ mit seinen vielen Bächen lange Zeit unbewohnbar. Erst Entwässerungen und Brandrodungen weiterlesen
Aussichtsturm in Schöneck Der fast 20 Meter hohe Aussichtsturm bei Schöneck bietet einen wunderschönen Rundumblick vom Hochplattel (1057 Meter) über die Trinkwassertalsperre bis hin zum Kleinen und Großen Rachel (1453 Meter). weiterlesen
Hof – Pfahl Das wohl unbekannteste Naturschutzgebiet am Pfahl ist der Hof-Pfahl. Das Gebiet liegt nahe an der Bundesstraße 85 bei Ayrhof, umfasst 16 Hektar, wird aber von Besuchern selten aufgesucht. Seit 1939 ist der beeindruckende Pfahlabschnitt unter Schutz gestellt. weiterlesen
Eiche in Kirchaitnach Das kleine Dorf Kirchaitnach zeichnet sich durch ein ungewöhnliches Dorfbild aus: Ausschlaggebend ist hierfür die völlig freistehende Dorfkirche sowie der abseits davon liegende Friedhof. weiterlesen
Pröllersteig An der Talstation des Pröller–Nordhang–Skiliftes im „Pröller–Skidreieck“ beginnt der Naturwanderweg „Kollnburger Pröllersteig“. Auf einem Rundweg von ca. 3,5 km geht es am Waldrand entlang vorbei an alten Steinriegeln, einer artenreichen Blumenwiese weiterlesen
Burgdorf Ein alter Weg über den Kollnburger Berg durch das Gelände des prähistorischen Burgstalles verbindet das untere Dorf mit der Schulstraße. Am Weg liegen reizvolle Felspartien mit dem „Liebesstein“, von dem aus man einen weiten Blick über Waldland zum Arber hin hat. weiterlesen
Bauerndenkmal Baierweg Das steinerne Denkmal soll 1869 von Georg Bielmaier und dem Kollnburger Maler Johann B. Reisbacher errichtet worden sein. Alten Erzählungen nach ließ Bielmaier das Denkmal errichten, da er wegen einer Schwindelei ein schlechtes Gewissen gegenüber weiterlesen
Wagensonnriegel Auf 959 Meter Höhe bietet der Wagensonnriegel eine Aussichtsplattform mit Blick über Rinchnach und Gsengetstein, vor allem Sonnenuntergänge sind vom Gipfel aus sehr schön zu beobachten. Der Waldverein errichtete dort eine kleine Holzkapelle weiterlesen
Allee bei Grünbichl Diese Allee besteht aus 15 über 100 Jahre alten Winterlinden an der alten Bundesstraße 85 bei Grünbichl und wurde 1990 als Naturdenkmal ausgewiesen. Alleen mit Baumreihen beiderseits von Straßen stammen meist aus der Zeit der Pferdekutschen, als beschattete Straßenabschnitte weiterlesen