Landräte zu Besuch am ARBERLAND-Messestand
Der Tourismus spielt im Landkreis Regen nach wie vor eine wichtige Rolle. Der Landkreis, der touristisch als ARBERLAND bekannt ist, ist der Kreis im Bayerwald mit den höchsten Übernachtungszahlen. Damit auch weiterhin viele Gäste in die Region kommen, muss die Werbetrommel kräftig gerührt werden. So war das ARBERLAND in der Vergangenheit zwar stets auf der Internationalen Fachmesse für Reise und Touristik in Berlin (ITB) vertreten, heuer präsentierte sich das ARBERLAND erstmals mit einem eigenen Messestand.
Landrat Michael Adam und sein Stellvertreter Willi Killinger statteten dem ARBERLAND Messestand nicht nur einen kurzen Besuch ab. Die beiden verbrachten einen ganzen Tag am Messestand. Landrat Michael Adam nutzte dabei die Gelegenheit, um zum einen für das ARBERLAND zu werben, zum anderen rührte er als TVO-Präsident in der Bayernhalle der ITB auch die Werbetrommel für Ostbayern. Adam und Killinger konnten am Messestand des ARBERLANDES auch zahlreiche prominente Besucher aus der Politik begrüßen. So machten unter anderem der bayerische Innenminister Joachim Herrmann und Franz Josef Pschierer, der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, im ARBERLAND auf der ITB Station.
Sehr herzlich verlief die Begegnung mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Ernst Hinsken, der zusammen mit seiner Frau Renate die ITB besuchte. „Ernst Hinsken muss man nicht von der Schönheit des ARBERLANDES überzeugen, er hat in den vergangenen Jahrzehnten viel dazu beigetragen, dass sich der Landkreis Regen so gut entwickelt hat“, sagt Michael Adam und so nutzte man die Gelegenheit für einen kurzen Gedankenaustausch.
Am Ende des Messetages zeigten sich Adam und Killinger sehr zufrieden. „Ich denke, dass Herbert Unnasch und sein Team einen tollen Stand auf der ITB errichtet hat und dass viele Menschen auf das ARBERLAND neugierig wurden“, war sich Killinger sicher. Adam und Killinger dankten abschließend dem ARBERLAND GmbH-Geschäftsführer Herbert Unnasch, der Tourismusbeauftragten Susanne Wagner und dem gesamten Team für ihren Einsatz.