Onlinefortbildungsangebot zum Weltalzheimertag – Claudia Niemann referiert in einem Webinar
Landrätin Rita Röhrl, Natalie Walter und Matthias Wagner geben die Gewinner bekannt
Veranstaltung für pflegende Angehörige: Wie geht man mit Demenzkranken um?
Kreisausschuss tagte in Viechtach – Gasbezug wird europaweit ausgeschrieben – 13.000 Euro für das Jugendhaus Krailing
Touristiker und Gesundheitsexperten wollen die gesunde Wirkung des Waldes bewusst nutzen
Die Woche der Pflege und Betreuung im Landkreis Regen läuft – Caritas Sozialstation gab einen Arbeitseinblick
Helmut Plenk, der weitere Stellvertreter der Landrätin versuchte sich als Pfleger im Arberlandklinikum Zwiesel
Bei Abendveranstaltung am 23. Mai erfahren junge Ärzte mehr über die Chancen und Risiken einer eigenen Praxis
Herzwerker-Kampagne holt Theaterpädagogen an die Siegfried-von-Vegesack-Realschule nach Regen
Bürgermeister Daniel Graßl hat die Gesundheitsversorgung in der Martkgemeinde Teisnach im Blick
Junge Herzwerker übernehmen Verantwortung und diskutieren über die Vor- und Nachteile ihrer Arbeit
Die gute Zusammenarbeit macht es möglich: Kostenloses Vortragsangebot für Gruppen und Vereine und alle Interessierten
Auf Herzwerkerberufe neugierig machen Regen. „Wir freuen uns die Aktion „Herzwerker“ bei uns nächstes Jahr begrüßen zu dürfen“,
Nach der Woche der Pflege ist vor der Pflegekonferenz
Regen. Der Agenda Arbeitskreis Soziales unter Leitung von Pfarrer Matthias Schricker hat nochmals auf die „Woche der Pflege der Pflege und Betreuung im Landkreis Regen“ zurückgeblickt.
Pflegewegweiser für den Landkreis Regen erstellt und nun kostenlos als Broschüre erhältlich
Regen. Das Thema Pflege kommt meist schnell und unerwartet auf. Ein Angehöriger oder der Betroffene selbst brauchen plötzlich professionelle Hilfe und dann ist es schwer den Überblick zu behalten. Die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner ist oft nicht leicht. Das Internet bietet eine Unterstützung, denn mittlerweile sind verschiedene Anbieter dort zu finden.
„Die Arberlandkliniken und die Gesundheitsregion Plus bieten für die Bevölkerung im Landkreis Regen kostenlose Vorträge an.
Hier finden Sie zwei Formblätter, auf denen Sie Ihre Blutzuckerwerte und Blutdruckwerte eintragen können. Die Gesundheitsmappen der Arbeitsgruppe Arzneimitteltherapiesicherheit erhalten Sie im Landratsamt Regen, im Gesundheitsamt Regen, bei Herrn Dr. Reithmeier und Herrn Dr. Kammerl in Zwiesel, der Arberlandapotheke in Zwiesel und bei Herrn Dr. Blank in Rinchnach und Kirchberg.
Die Gesundheit zu verbessern und Krankheiten vermeiden sind zwei zentrale Aufgabengebiete der Gesundheitsförderung und Prävention. Es ist bekannt, dass der individuelle Lebensstil stark von den Lebens- und Arbeitsbedingungen und dem sozialen Umfeld bestimmt wird. Daher wird in der Gesundheitsförderung versucht, gesunde Lebenswelten für Menschen in allen Lebensphasen zu schaffen.
Der aktuelle Fachkräftemangel im Bereich der Ärzte und weiterer Gesundheitsberufe (u.a. Gesundheits- und Krankenpfleger, MTRA, MTLA) stellt, besonders im ländlichen Bereich eine große Herausforderung dar. Ziel muss es sein, Interessierte für diese Berufsbilder zu begeistern. Außerdem müssen in der Gesundheitsregionplus ARBERLAND Anreize geschaffen werden, um angehende Haus- und Fachärzte langfristig für den Landkreis Regen gewinnen zu können.
Das Gesundheitsforum ist das zentrale Steuerungsgremium der Gesundheitsregionplus ARBERLAND. Als „Expertenrat“ behandelt er die für den Landkreis Regen relevanten Themen in den Handlungsfeldern „Gesundheitsversorgung“ und „Gesundheitsförderung und Prävention“.
Die Gesundheitsregionplus ARBERLAND besteht aus einem kommunalen Gesundheitsforum als Lenkungs- und Steuerungsgremium mit den beiden Handlungsfeldern Gesundheitsversorgung sowie Gesundheitsförderung und Prävention, das alle maßgeblichen Akteure des Gesundheitswesens umfasst. Für die Organisation und Koordination sowie die Begleitung aller zukünftigen Projekte wurde eine Geschäftsstelle mit einer Geschäftsstellenleiterin als zentrale Ansprechpartnerin eingerichtet.
Gesundheit – für unsere Bürger, für unseren Landkreis, für unsere Zukunft Mit dem Konzept Gesundheitsregionplus will das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege ab 2015 die medizinische Versorgung sowie Gesundheitsförderung und Prävention im Freistaat weiter verbessern. Dabei wurde ein regionaler Ansatz gewählt, da die Akteure vor Ort die lokalen Versorgungsstrukturen und die bereits vorhandenen Präventionsangebote am besten beurteilen und passgenaue Maßnahmen entwickeln können.
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