Pressemitteilungen 2015

Fraktionsvorsitzende sprechen über die zentralen Themen Viechtach

7. Januar 2016

Regen. Die Fraktionsvorsitzenden und Landrat Adam sprachen die Schlussworte in der letzten Kreistagssitzung des Jahres. Traditionell hielten die Fraktionssprecher ihre Ansprachen zum Jahresende.Willi Köckeis von der CSU eröffnete den Reigen der Jahresabschlussredner. Er blickte auf den Arbeitsschwerpunkt Asyl und lobte dabei die Leistungen der Mitarbeiter und der Ehrenamtlichen. Zudem blickte er auf die gute Entwicklung bei den Arberlandkliniken. Köckeis sprach auch die Breitbandversorgung an,

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Ausschuss für Wirtschafts-, Umwelt- und Tourismusfragen tagte

Regen. Die jüngste Sitzung des Ausschuss für Wirtschafts-, Umwelt- und Tourismusfragen, kurz WUT-Ausschuss, des Kreistages Regen stand im Zeichen des Verkehrs. Vor allem die Belange des Öffentlichen Personen Nahverkehrs (ÖPNV) wurden in der Sitzung dargestellt und diskutiert. Zunächst mussten die Kreisräte über Konzessionen (Genehmigungen) und Betriebsführer für die neuen Bedarfsverkehre beschließen. Hier wird der Landkreis Regen selbst zum Konzessionsnehmer.

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Fakten und Daten – Antworten auf Gerüchte

Das Schicksal von Flüchtlingen und Asylbewerbern bewegt viele Menschen. Nicht wenige Bürger wollen helfen,zahlreiche Menschen informieren sich. Doch wenn man die Gespräche an manchen Stammtischen verfolgt oderim Internet die Diskussionen in sozialen Netzwerken liest, dann erfährt man oft vermeintliche Wahrheiten, die
sich am Ende als Falschmeldungen herausstellen. Hier wollen wir die hartnäckigsten Gerüchte auf den Wahrheitsgehalt überprüfen, wir wollen Fragen beantworten und so den Lesern die Möglichkeit geben, sich umfassend zu informieren und ein eigenes Bild zu bilden.

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Depression – was genau ist das und was kann man tun?

Im Rahmen der Netzwerkarbeit organisiert das Familienbüro KoKi erneut eine Fachveranstaltung. Dazu sind zwei Referenten vom Bezirkskrankenhaus Mainkofen geladen. Die Erkrankung Depression betrifft zunehmend mehr Menschen. In der Öffentlichkeit wird sie schon zur neuen Volkskrankheit gezählt und tritt immer mehr in das öffentliche Bewusstsein. Die Betroffenen fühlen sich aber oft noch stigmatisiert und suchen daher spät Hilfe. Die (berechtigte) Angst, mit seiner Erkrankung nicht ernst genommen zu werden, mag dabei eine Rolle spielen.

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